Vor etwa fünf Jahren hat das Niveau der Forschung und Technologie auf dem schnell wachsenden Cannabis-Markt dazu beigetragen, dass große Fortschritte in Bezug auf die Produktqualität und die Herstellungsmethoden gemacht wurden. Die Verbraucher wurden sich der verschiedenen Einnahmemethoden und der Bedeutung von qualitativ hochwertigen Anbau- und Veredelungsmethoden bewusst. Zeitgleich wurden erhebliche Aufwendungen in Untersuchung der medizinischen Wirksamkeit von Cannabis und in die Entwicklung entsprechender Produkte investiert.
Dieser Markt, im Englischen „cannabinoid-based medicine“ CBM benannt, gewinnt im Vergleich zu der gängigen Verwendung des Cannabinoids CBD als Nahrungsergänzungsmittel und Beimischung zu gängigen Lebensmitteln immer mehr an Bedeutung und forciert die Anhebung an das Qualitätsniveau der verfügbaren Produkte, die mit neuen Zertifizierungsvorschriften in der EU zu Novel Food wurden.
Parallel zu dieser Entwicklung hat sich ein separater Markt für medizinischen Cannabis THC, im Wesentlichen die weiblichen Blüten mit unterschiedlichen Zusammensetzungen der Wirkstoffe, herausgebildet, dessen Anforderungen an die Produkte als medizinischer Wirkstoff, noch deutlicher ausgeprägter definiert ist. Dabei liegt ein neuer Schwerpunkt auf der Verarbeitung der in den weiblichen Blüten enthaltenen Wirkstoffe zu pharmazeutischen Endprodukten mit höherer Wirksamkeit und effizienterer Handhabung im Vertrieb.
Für das Jahr 2028 prognostiziert das Marktforschungsinstitut einen europäischen Gesamtmarkt für Cannabis mit einem Volumen von 123 Mrd. Euro. Dieser Gesamtmarkt unterteilt sich laut dieser Studie in einen Teilmarkt für medizinisches Cannabis (also Produkte mit THC-Gehalt) in Höhe von 58 Milliarden Euro und ein weiteres Segment für Novel Food CBD, CBM und „recreational“-Cannabis (gesetzlich erlaubtes Marihuana rauchen) nach den jeweiligen Gesetzen in den jeweiligen EU-, Rest Europa Staaten, in den USA nach den Gesetzen der jeweiligen Bundesstaaten, in Kanada und in weiteren Staaten. Seit 2016 dem legalen Start der neuen Agrar-Pharmazie Branche werden Produkte mit CBD mit geringem unter 0,2 % oder keinem THC-Gehalt in Höhe von 65 Milliarden EUR produziert. Dazu kommt der südamerikanische Markt mit einem für 2028 prognostizierten Volumen von 15 Milliarden Euro.
Die Gesellschafter der ECI bringt Erfahrungen aus Projekten in verschiedenen Ländern ein und betreiben F&E seit 2000. Das Unternehmen kennt den aktuellen Stand relevanter Forschung und alle notwendigen Partner, um das gesamte Know-How bei der Entwicklung komplexer Anlagen in internationale Projekte einzubringen.
ECI bietet Hilfe bei der Erarbeitung von Gesetzen, Zertifizierungen, Zulassungsvorschriften sowie bei Bau und Betrieb von Produktionsstätten und der Errichtung von zertifiziertem „Feldanbau/Kontrakt Farming“ an, jüngstes Beispiel sind Projekte in Afghanistan, Kasachstan, Kirgisistan, Lesotho, Marokko, Nord Mazedonien und Zypern.
Dabei stehen ECI auch die Ressourcen von zahlreichen Partnerunternehmen zur Verfügung, die erfolgreich im gesamten Spektrum des Cannabismarktes Entwicklung, Realisierung und Vertrieb von Produkten in jüngster Vergangenheit umgesetzt haben.
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